Red Lions Frauenfeld

Der Thurgauer Unihockeyverein mit Biss!
18.05.2018 - 15:48 Uhr
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Ein paar letzte Worte - Verabschiedungen

Frauen I
Andrea Ressnig
Einige Spielerinnen der NLA-Damenmannschaft haben das Team auf Ende Saison 17/18 verlassen. Was bleibt, sind schöne Erinnerungen - ein paar Worte zum Abschied.
Ein paar letzte Worte - Verabschiedungen

Samanta #16
Samanta spielt seit 2014 bei den Red Lions - mit einer Pause, in der sie mal schnell auf Weltreise ging. Wir waren sehr froh, ist sie wieder zu uns zurückgekehrt. Auf dem Feld unterstützte Sie uns durch Ihre Präsenz und ihrer positiven Einstellung. Aber auch neben dem Feld hatten wir Glück, hatte sie eine elementare Verantwortung übernommen: Das Hüten und Füllen unserer Fressbox. Für das sind wir ihr unheimlich dankbar. Aber besonders danken wir Samanta für ihre fröhliche und unkomplizierte Art.


Sabrina #7
Sabrina ist seit 2015 in Frauenfeld. Sie sorgt sich stets für das Wohl Einzelner, aber auch für dasjenige der ganzen Mannschaft. Sie hatte immer ein offenes Ohr für alle. Die Gegner brachte sie durch ihre Schnelligkeit regelmässig ins Schwitzen. Wir werden ihre Bachkünste vermissen, aber insbesondere ihre positive, aufgestellte und faire Art, mit der Sabrina dem Team sehr viele positive Energie gab. Wir danken vielmals für alles, was sie für das Team getan hat.


Jancis #92
Seit 2012 spielte Jancis bei den Löwinnen. In dieser Zeit brachte sie uns durch ihre hemmungslose offene Art oft zum Lachen und sorgte für einige unterhaltsame Momente. Leider ist sie immer wieder von Verletzungen verfolgt worden, aber das "goldige Händli",  wie Mark gerne sagt, hat sie nie verloren. Sie hat sich auch nie gescheut, die Tatsachen auf den Tisch zu legen. Für diese Ehrlichkeit sind wir sehr dankbar und wir werden vor allem Jancis lustige, aufmunternde und ungezwungene Art vermissen.


Svenja #91
Svenja ist die "Ur-Löwin" und seit 2010 bei Frauenfeld – mit einem kurzen Abstecher nach Zürich. Zum Glück hatte sie gemerkt, dass wir sie brauchen und sie uns braucht. Nicht nur im Tor war auf sie Verlass, auch neben dem Feld hat sie viel für den Verein gemacht und war immer zur Stelle, wenn Not an Frau war. Mit Svenja konnten wir viel Lachen, jedoch auch ernsthaft über Gott und die Welt diskutieren. Ihre Freude am Unihockey ist ansteckend und darum sind wir umso glücklicher, bleibt Svenja dem Verein als U21-Trainerin erhalten. Vielen Dank für die gute Zeit.

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